„WILLKOMMEN IN DER SCHRÄGEN WELT VON REINHOLD BRANDSTÄTTER – DEM MALER DER SKURRILITÄTEN. ZEITGENÖSSISCHE KUNST TRIFFT AUF SCHIEFE PERSPEKTIVEN UND MODERNE KUNST WIRD ZUM SPIEL MIT DER WIRKLICHKEIT. EINE ONLINE-GALERIE VOLLER FARBEN, FORMEN UND IRONIE.“
MODERNE KUNST ?
Galerie Skurriles
Reinholds skurrile Welt – hier finden Sie Dinge, die es so nie geben dürfte, aber trotzdem existieren. Zwischen Tiefsinn und Unsinn, Farbenrausch und Formverweigerung tanzen die Bilder hier in dieser Galerie aus der Reihe – und oft auch quer zur Logik. Wer hier lacht, denkt. Wer hier denkt, irrt. Und wer einfach schaut, ist genau richtig.
Presseballonade
Köpfe im Höhenflug – wenn Meinung leichter ist als Luft.
Sir Karl & die Knallkopf-Brigade
Adel verpflichtet – zum totalen Stilbruch. Ein Salon voller grotesker Noblesse.
Zweiaugenkontakt in der Bar
Zwischen Blicken und Drinks: wer zwinkert zuerst?
Elefantastisch
Elefantenknochen im Farbrausch – Urzeit trifft Avantgarde.
Schampus-Schraube
Roboter-Lady auf Champagnerkurs – Dirndl meets Cyborg.
Buy Art, Save a Freak
Gemeinschaftsarbeit: Endzeitmarkt für Schöngeister – Kunst als letzte Rettung.
Dr. Bohrer spinnt
Zahnarzt in Ekstase – der Alptraum in Weiß mit Werkzeug im Delirium.
GÖZ – Das Gesicht der Gerechtigkeit
Wenn Paragrafen Augen hätten – Justitia in Cyberspace.
Wurzel allen Übels
Der Baum hat ein Gesicht – und das schaut dir tief ins Gewissen.
Smalltalk im Irrenhaus
Höfliche Worte im tobenden Kopf – Konversation als Kontrollverlust.
Die Dame mit dem Code im Kleid
Feminine Eleganz im Datennetz – Mode als Matrix.
Couching Tiger
Der Zen-Meister im Polstermöbel-Dschungel – Sofa-Yoga für Raubkatzen.
Madame Multiplex
Viele Gesichter, ein Ego – Selfie-Kunst auf Speed.
Emoji-Apokalypse
Gemeinschaftsarbeit: Smiley-Inferno und Pinguin-Predigt – das Ende der Welt in Pastellfarben.
Venus in Vinyl
Barocke Göttin im Plastik-Kleid – Erotik zwischen Trash und Triumph.
Steckdosenkind
Ein Wesen zwischen Strom und Fleisch – Cyber-Märchen für Erwachsene.
Lila Logik
Hypnose im Quadrat – wenn Farben mehr wissen als du.
Chaos-Cocktail
Farben wie explodierte Drinks, Figuren wie auf Speed – eine Happy Hour des Wahnsinns.
Robo-Rumba im Orangeton
Mechanik im Tanzrausch – ein Flamenco aus Stahl und Farbe.
Wiesn-Wuchtl
Dirndl deluxe im Überdruck – Oktoberfest auf Steroiden.
Korkenziehergeist
Wenn der Weingeist sich selbst verkorkt – surreal und ein bisschen beschwipst.
Business-Klappmaul
Die Chefetage beim Maulaufreißen – Karikatur im Maßanzug.
Drool Britannia
Wenn die Queen sabbert, lacht das Empire – royaler Realitätsverlust.
Chaos-Kodex
Regeln für Anarchie, gedruckt und bunt – ein Manifest der Unlogik.
Odin Overload
Wikinger-Gott in Designeranzug – Nordischer Größenwahn 4.0.
ANNO:
20000
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Sie sind klein, doch sie tragen Welten. In dieser Serie rückt Reinhold Brandstätter die Ameise ins Zentrum einer symbolischen Mikrowelt: mal als Arbeiterin, mal als Philosophin, mal als grotesk verzerrtes Spiegelbild menschlicher Systeme. Wer genau hinsieht, erkennt im Getier nicht nur Insekten – sondern Ideen. Ein Panoptikum der Struktur, des Wahnsinns – und der Evolution.
Tanz der Antenne
Fühler als Taktstocke, Körper als Noten – die Ameisen dirigieren ein stilles Konzert.
Kontrollverlust im Streifenland
Wenn alles aus dem Raster fällt – Ameisen als Revolutionäre der Geometrie.
Schwarm der Schatten
Silhouetten wie ein choreografiertes Chaos – der dunkle Tanz der Masse.
Mechanisches Insekt
Wie ein Roboter aus der Natur – Ameise im Look von Sci-Fi-Konstruktionen.
Cyberkrabbler
Insekten mutieren zu Datenströmen – eine Techno-Performance in Miniatur.
Sechsbeinige Schattenboxer
Ameisen im Kampf mit ihren eigenen Projektionen – ein Duell der Silhouetten.
Neon Attacke
Farben als Waffen – Ameisen im Blitzlichtgewitter wie digitale Krieger.
Gestreifte Illusion
Streifen, Schatten, Surrealismus – Ameisen im optischen Labyrinth.
Farbrausch Insektoid
Psychedelische Muster verschlingen die Ordnung – Natur im Drogenrausch.
Ameise im Farbgewitter
Farben explodieren wie Sommerregen – und mitten drin: die geduldige Ameise.
Linien im Aufstand
Krabbler durchbrechen geometrische Ordnungen – ein Protestmarsch der Instinkte.
WEIT:
BLICK
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In diesen Landschaften wird nicht nur gemalt – sondern gedacht. Nach dem farblichen Grundton folgt Reinholds zweiter Schritt: das zeichnerische Nachspüren. Wie ein Kartograf der Emotion fährt er Linien nach, hebt hervor, lässt aus. Die Natur wird dabei nicht verändert – sondern fokussiert. Und manchmal leicht irritiert.
Grünes Rad am Grachtenrand
Ein holländischer Moment eingefangen: Rad und Wasser als stille Komplizen inmitten urbaner Gelassenheit.
Canyon Träume
Die Farben des Westens: Felsen wie flammende Kathedralen, ein Dialog zwischen Erdenschwere und Himmelsweite.
Farbenrausch am Teich
Ein Spiegelbild im Herbsttaumel – Natur malt sich selbst, ohne auf den Pinsel zu warten.
Zwischen Stein und Himmel
Eine Mauer trotzt der Zeit, während darüber der Himmel in unendlicher Geduld schwebt.
Roter Pfad im Olivenhain
Mediterranes Versprechen: Ein Pfad, der wie eine Einladung ins Verborgene wirkt.
Stille im Hochmoor
Ein Ort, der mehr atmet als spricht – Feuchtigkeit, Licht und Einsamkeit im stillen Bund.
Über den Dächern – ein Farbenspiel
Die Stadt als Schachbrett der Fantasie – Dächer als Spielsteine im Malertraum.
Grünes Rad am Grachtenrand
Ein holländischer Moment eingefangen: Rad und Wasser als stille Komplizen inmitten urbaner Gelassenheit.
Canyon Träume
Die Farben des Westens: Felsen wie flammende Kathedralen, ein Dialog zwischen Erdenschwere und Himmelsweite.
Farbenrausch am Teich
Ein Spiegelbild im Herbsttaumel – Natur malt sich selbst, ohne auf den Pinsel zu warten.
Zwischen Stein und Himmel
Eine Mauer trotzt der Zeit, während darüber der Himmel in unendlicher Geduld schwebt.
Roter Pfad im Olivenhain
Mediterranes Versprechen: Ein Pfad, der wie eine Einladung ins Verborgene wirkt.
Stille im Hochmoor
Ein Ort, der mehr atmet als spricht – Feuchtigkeit, Licht und Einsamkeit im stillen Bund.
Über den Dächern – ein Farbenspiel
Die Stadt als Schachbrett der Fantasie – Dächer als Spielsteine im Malertraum.
Grünes Rad am Grachtenrand
Ein holländischer Moment eingefangen: Rad und Wasser als stille Komplizen inmitten urbaner Gelassenheit.
Canyon Träume
Die Farben des Westens: Felsen wie flammende Kathedralen, ein Dialog zwischen Erdenschwere und Himmelsweite.
Farbenrausch am Teich
Ein Spiegelbild im Herbsttaumel – Natur malt sich selbst, ohne auf den Pinsel zu warten.
Zwischen Stein und Himmel
Eine Mauer trotzt der Zeit, während darüber der Himmel in unendlicher Geduld schwebt.
Roter Pfad im Olivenhain
Mediterranes Versprechen: Ein Pfad, der wie eine Einladung ins Verborgene wirkt.
Stille im Hochmoor
Ein Ort, der mehr atmet als spricht – Feuchtigkeit, Licht und Einsamkeit im stillen Bund.
Über den Dächern – ein Farbenspiel
Die Stadt als Schachbrett der Fantasie – Dächer als Spielsteine im Malertraum.
Grünes Rad am Grachtenrand
Ein holländischer Moment eingefangen: Rad und Wasser als stille Komplizen inmitten urbaner Gelassenheit.
Canyon Träume
Die Farben des Westens: Felsen wie flammende Kathedralen, ein Dialog zwischen Erdenschwere und Himmelsweite.
Farbenrausch am Teich
Ein Spiegelbild im Herbsttaumel – Natur malt sich selbst, ohne auf den Pinsel zu warten.
Zwischen Stein und Himmel
Eine Mauer trotzt der Zeit, während darüber der Himmel in unendlicher Geduld schwebt.
Roter Pfad im Olivenhain
Mediterranes Versprechen: Ein Pfad, der wie eine Einladung ins Verborgene wirkt.
Stille im Hochmoor
Ein Ort, der mehr atmet als spricht – Feuchtigkeit, Licht und Einsamkeit im stillen Bund.
Über den Dächern – ein Farbenspiel
Die Stadt als Schachbrett der Fantasie – Dächer als Spielsteine im Malertraum.
Grünes Rad am Grachtenrand
Ein holländischer Moment eingefangen: Rad und Wasser als stille Komplizen inmitten urbaner Gelassenheit.
Canyon Träume
Die Farben des Westens: Felsen wie flammende Kathedralen, ein Dialog zwischen Erdenschwere und Himmelsweite.
Farbenrausch am Teich
Ein Spiegelbild im Herbsttaumel – Natur malt sich selbst, ohne auf den Pinsel zu warten.
Zwischen Stein und Himmel
Eine Mauer trotzt der Zeit, während darüber der Himmel in unendlicher Geduld schwebt.
Roter Pfad im Olivenhain
Mediterranes Versprechen: Ein Pfad, der wie eine Einladung ins Verborgene wirkt.
Stille im Hochmoor
Ein Ort, der mehr atmet als spricht – Feuchtigkeit, Licht und Einsamkeit im stillen Bund.
Über den Dächern – ein Farbenspiel
Die Stadt als Schachbrett der Fantasie – Dächer als Spielsteine im Malertraum.
STERN:
ZEICHNEN
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Die Sternzeichen als Sprungbild. Reinhold Brandstätter lässt in dieser Serie nicht nur Linien, sondern Konventionen reißen. Klassische Farbräume werden zerschnitten, Scherben formen neue Kompositionen, astrologische Symbole wirken wie aus einem anderen Universum gefiltert. Das Ergebnis: Ein Tierkreis, der nicht mehr deutet – sondern aufbricht.
Könige der Steppe
Goldene Mänen und endlose Horizonte – der Löwe auf seinem Thron aus Licht.
Skorpion in der Wüste
Gift und Glut, Eleganz in tödlicher Präzision.
Feuer der Wüste
Glühende Horizonte und der Sturm des Anfangs – Widder in Flammenfarben.
König der Berge
Ein stiller Titan, der Himmel und Abgrund in sich trägt.
Der Narr im Café
Ein Chamäleon der Worte – verspielt, spöttisch, immer unterwegs.
Prager Venus
Ein Spiegel der Sinnlichkeit, Jugendstil im Sternengewand.
Die rote Muse
Eine Frau im Feuer der Freiheit – neugierig, leidenschaftlich, ungezähmt.
Unter Wasser – Fische im Lichtspiel
Zwei Fische, tanzen wie Gedanken im Unterbewusstsein.
STRICH:
WEISE
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Zwischen flüchtiger Linie und minutiöser Genauigkeit entstehen in Reinhold Brandstätters Skizzenwelten Momentaufnahmen der Unruhe. Einige Arbeiten sind nahezu dokumentarisch, andere bewusst unfertig. Manche sprechen mit Worten, andere bleiben stumm – aber jede hat etwas zu sagen. Diese Serie ist ein Skizzenbuch des Alltags und zugleich ein Spiegel gesellschaftlicher Fragmente.
Frisch gezapft, digital serviert
Der Kellner zwischen Tradition und WLAN – Bier und Bits in perfekter Schaumkrone.
25 Lire für die Wahrheit – ein Schnäppchen!
Propaganda im Sonderangebot – wenn Worte mehr kosten sollten als Münzen.
Selfie-Safari im Stadtdschungel
Touristenrudel auf Beutezug, die Kamera als Waffe im Großstadtrevier.
Der Tanz des Tellertempels
Bedienungen in choreografischer Höchstform – Ballett im Bierdunst.
Im Kopfknoten
Nackte Gedanken, verheddert in Linien – zwischen Exhibition und Versteckspiel.
Linienwanderer im Nirgendwo
Touristen als Strichfiguren auf der Suche nach Sinn und Souvenirs.
Snake Oil Online – Die alten Tricks im neuen Netz
Scharlatane sterben nie – sie wechseln nur den Bildschirm.
Totem des Waldes
Eine Wurzel als Orakel – Natur spricht in knorrigen Zungen.
LOKAL:
STUDIEN
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Die Welt kommt zu Reinhold an den Tisch – in Form von Kellnern, Grantlern, Schweigern, Glotzern. Er beobachtet sie nicht – er zeichnet sie. Direkt auf den Untersetzer, bevor der nächste Krug kommt. Seine Bierdeckel sind keine Souvenirs, sondern Momentaufnahmen einer Gesellschaft zwischen Alkohol und Alltag.
SAMMEL:
SURIUM
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Hier kommt das, was in anderen Werkverzeichnissen fehlt: Mini-Filme, Testanimationen, seltsame Aktionen, bemalte Rollerskater, absurde Sequenzen. Zu unförmig für die Galerie, zu beweglich für die Leinwand – und zu schade, um es nicht zu zeigen. Dieses Sammelsurium ist Reinholds Zettelkasten in bewegten Bildern.
SPOILER ALARM
ZWEI FÜR
EIN BILD
Reinhold & Erich in
malerischer Fusion
Zwei Künstler, zwei Richtungen – ein Werk. Was als Begegnung begann, wurde zur Fläche: Reinhold entwarf die Figur im Zentrum, Erich baute das Universum darum. Das Ergebnis: eine malerische Kollision aus Linie, Detail, Humor und Haltung. Anlässlich einer Vernissage von Schobesberger entstand ein Gemeinschaftswerk, das in Farbe, Form und Subtext alles miteinander verhandelt: Ironie, Trash, Schönheit, Überzeichnung.
„SIE MÖCHTEN EIN BILD ERWERBEN, REINHOLD KENNENLERNEN ODER IHM EINFACH IHRE MEINUNG ZU EINEM WERK SCHICKEN? SCHREIBEN SIE IHM – ER LIEST ALLES, ANTWORTET MEISTENS UND MALT WÄHRENDDESSEN WEITER.“